Jeder in Darmstadt kennt es: Das Leibgardistendenkmal am Schlossgraben mit seinem charakteristischen Löwen. Es ist den Gefallenen gewidmet, die im Ersten und Zweiten Weltkrieg in Darmstädter Infanterie-Regimentern kämpften. Die Errichtung des Kriegerdenkmals in den 1920er Jahren war für die Stadt ein bedeutendes Ereignis. Bis in die jüngste Zeit fanden hier regelmäßig militärische Ehrungen – und Gegenproteste – statt.
Doch wie steht es heute um die Erinnerung an die „Leibgardisten“? Wer waren diese Soldaten? Was taten sie? Wie erlebten und verarbeiteten sie und ihre Angehörigen den Kriegseinsatz?
Wir wollen mehr über die „Leibgardisten“ erfahren!
Gab oder gibt es jemanden in Ihrer Familie,
• der zum Militärdienst im Ersten oder Zweiten Weltkriegs nach Darmstadt eingezogen wurde?
• der den Regimentern Nr. 115, 226 oder 485 angehörte?
• der an der West- oder Ostfront, in Nordafrika oder Italien eingesetzt war?
• der Kontakt zu Veteranenverbänden in Darmstadt pflegte?
Wir suchen und sammeln:
• Feldpostbriefe und Tagebücher,
• Fotos und Postkarten,
• amtliche Nachweise und Ausweise sowie
• andere historische Dokumente und Erinnerungsstücke
zu den „Leibgardisten“ und ihrem Denkmal
Alle Materialien und Informationen werden auf Wunsch vertraulich behandelt. Gerne vermitteln wir Kontakt zu Archiven, sollten Sie Nachlässe dauerhaft abgeben wollen.
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Unterstützt von der Sparkasse Darmstadt