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Bild: Frieda SchmidtBild: Frieda Schmidt
“Mixed Methods in Historical Research: Analysing Patterns, Discovering Secrets”, ein Vortrag von Frieda Schmidt am 23. Januar
19.01.2024
Die kommende Vorlesung mit dem Titel “Mixed Methods in Historical Research: Analysing Patterns, Discovering Secrets” wird am 23. Januar von Frieda Schmidt (Universität Greifswald) im Rahmen der Oberseminarreihe gehalten.
Der Vortrag widmet sich der Analyse des Nutzens der Kombination quantitativer und qualitativer Methoden in der historischen Forschung. Die wichtigsten Forschungsdaten sind Museumsdatensammlungen, insbesondere koloniale Museumssammlungen. Die Referentin wird verschiedene Mixed-Methods-Designs vorstellen und dabei sowohl auf Schmidts eigene Forschung als auch auf die anderer Projekte eingehen. Anhand der Präsentation von Museumsdaten, die mit spezifischen Forschungsfragen verknüpft sind, wird Frieda Schmidt veranschaulichen, wie ein Mixed-Methods-Ansatz dazu dient, das methodische Design anzupassen, eine willkürliche Fallauswahl zu vermeiden und Forschungsergebnisse effektiv zu interpretieren.
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Bild: BubenzerBild: Bubenzer
Abschlussarbeit (B.A./M.A./M.Ed/L.a.G.) für das Projekt 'Die Flusslandschaft der Weschnitz und ihre Wechselwirkung mit dem Kloster Lorsch'
18.01.2024
Abschlussarbeit im Rahmen eines DFG-Schwerpunktprogramms zu vergeben
Das Fachgebiet Geschichte des Mittelalters der TU Darmstadt erforscht zusammen mit den Geographischen Instituten der Ruperto-Carola-Universität in Heidelberg und der Johannes-Gutenberg-Universität von Mainz sowie dem Landesdenkmalamt Hessen (Archäologie) im Rahmen des DFG-Projekts „Die Flusslandschaft der Weschnitz und ihre Wechselwirkung mit dem Kloster Lorsch“ das wechselhafte Zusammenleben von Mensch und Umwelt im Vorland der Bergstraße im vergangenen Jahrtausend vom Frühmittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung (mehr Informationen über die Links in den Marginalien)
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Bild: Patrick Tomasso/UnsplashBild: Patrick Tomasso/Unsplash
Abschlussarbeit (B.A./M.A./M.Ed/L.a.G.) für das Projekt ‚Entschlüsselung des Fluvio-Sozialen Metabolismus am Oberrhein‘
18.01.2024
Abschlussarbeit im Rahmen eines DFG-Schwerpunktprogramms zu vergeben
Im Rahmen des DFG Schwerpunktprogramms 2316 ‚Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre‘ erforscht das Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte der Technischen Universität Darmstadt zusammen mit dem Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Rahmen des Projekts ‚Entschlüsselung des Fluvio-Sozialen Metabolismus am Oberrhein‘ (weiterführende Links s. Marginalien) die Veränderung von Auenlandschaften verschiedener Rheinzubringer aus dem Schwarzwald und den Vogesen unter dem Einfluss zunehmender Landnutzung vom Mittelalter bis zur Industrialisierung.
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Tagung Lernexperimente und Lernmaschinen (14.03.-15.03.2024)
15.01.2024
Historische und systematische Perspektiven auf ein funktionales Lernen
Lernen ist im 20. Jahrhundert gleichermaßen zum Versprechen wie zur Aufgabe geworden. Die Erwartungen erstrecken sich über das Kindesalter hinaus. Lernen prägt individuelle Biografien und bestimmt das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften. Zugleich zeigt sich nicht weniger als ein radikaler Bruch im Verständnis von Lernen selbst: Während im 19. Jahrhundert die Überzeugung vorherrschte, Lernfähigkeit sei ein anthropologisches Alleinstellungsmerkmal und damit grundlegend für die „Subjektbildung“, wird diese humanistische Auffassung im 20. Jahrhundert folgenschwer erschüttert.
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Bild: https://programminghistorian.orgBild: https://programminghistorian.org
TU Darmstadt ist jetzt ein Teil von Programming Historian
12.01.2024
Was ist Programming Historian?
Programming Historian ist ein Herausgeber von einsteigerfreundlichen und von Experten begutachteten Tutorials, die Geisteswissenschaftlern helfen, eine breite Palette digitaler Werkzeuge, Techniken und Arbeitsabläufe zu erlernen, um Forschung und Lehre zu erleichtern.
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Bild: M. GrabaritsBild: M. Grabarits
4. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik
13.12.2023
Der vierte Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik ist erschienen! Darin: Bericht zur Coffee Lecture mit Magdalena Zeller, genial.ly und der Band „Krise! Wie 1923 die Welt erschütterte“ (2023) in der Besprechung. Schauen Sie doch mal rein!
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Bild: Alliance of Digital Humanities OrganizationsBild: Alliance of Digital Humanities Organizations
Dr. Nadezhda Povroznik ist eine neue Kommunikationsbeauftragte der ADHO
08.12.2023
Dr. Nadezhda Povroznik, hat die Rolle der Kommunikationsbeauftragten bei der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) übernommen.
Die HDSM freut sich, mitteilen zu können, dass unsere Kollegin Dr. Nadezhda Povroznik die Rolle der Kommunikationsbeauftragten bei der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) übernommen hat. In dieser Position wird Dr. Povroznik maßgeblich an der Entwicklung und Steigerung der Effektivität der öffentlichen Präsenz der ADHO beteiligt sein.
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ScanTent Workshop am 7. Dezember 23
01.12.2023
Wir freuen uns, unseren Kollegen und Enthusiasten im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften ankündigen zu können, dass wir am 7. Dezember einen Workshop veranstalten werden, in dem wir unser Wissen über die Digitalisierung von Dokumenten direkt von einer Bibliothek oder eines Archivs aus teilen wollen. Hierfür benötigen wir lediglich ein Smartphone und ein ScanTent.
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Bild: ULB Darmstadt, Hs 3065Bild: ULB Darmstadt, Hs 3065
Podiumsdiskussion und Buchvorstellung: Die Kunst zu herrschen. Neue Perspektiven auf die Goldene Bulle von 1356
23.11.2023
Autorinnen: Eva Schlotheuber und Maria Theisen
Die Goldene Bulle von 1356 regelte die Wahl des römisch-deutschen Königs und künftigen Kaisers und wurde für 450 Jahre zur entscheidenden Grundlage für den Zusammenhalt des Reichs. Sie hatte bis 1806 Bestand und stellt damit einen epochenüberspannenden Rechtstext dar, der auch als „Grundgesetz“ des Alten Reichs gesehen wird. Heute ist sie in sieben Originalausfertigungen erhalten – eine davon liegt in Darmstadt – und gehört zum UNESCO Weltdokumentenerbe. Der Name stammt vom goldenen Siegel, mit dem das Gesetzbuch versehen wurde. Kaiser Karl IV. (1316–1378) nannte es hingegen „unser keiserliches rechtbuch“.
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Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen, DH-Konferenz #dhiha9 23-25 Oktober 2024 in Paris
17.11.2023
Das Fachgebiet HDSM ist Mitorganisator einer Konferenz über die Geschichte der Digital Humanities.
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Neue Publikation: ‘Critical Heritage Studies and the Futures of Europe’
27.10.2023
Co-Autorin eines Kapitels: Prof. Dr. Julianne Nyhan
Wir freuen uns, die Veröffentlichung der Open-Access-Publikation „Critical Heritage Studies and the Futures of Europe“ bekannt zu geben. Dieses Buch befasst sich mit der vielschichtigen Landschaft der Heritage Studies und untersucht ihre kritischen Aspekte und deren Auswirkungen auf die Zukunft Europas. Es enthält ein Kapitel, das von unserer HDSM-Professorin Julianne Nyhan mitverfasst wurde.
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Bild: M. GrabaritsBild: M. Grabarits
3. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik
24.10.2023
Der dritte Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik ist erschienen! Darin: Einladung zur Coffee Lecture mit Magdalena Zeller am 22.11.2023, tutory.de und der Band „Deutsche Filmgeschichten“ (2023) in der Besprechung. Schauen Sie doch mal rein!
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Digital Lunch @ HDSM
20.10.2023
Veranstaltung in Präsenz
Lichtenberg II-Hochleistungsrechner: Erweiterung des Bereiches der Geisteswissenschaften durch Supercomputing
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Bild: P. BalBild: P. Bal
Neue Professur am Historischen Institut
20.10.2023
Dr. Magdalena Weileder tritt die Akademieprofessur für Mittelalterliche Geschichte: Historische Grundwissenschaften an!"
Dr. Magdalena Weileder hat zum Oktober 2023 die Assistenzprofessur für „Mittelalterliche Geschichte: Historische Grundwissenschaften“ angetreten, die in das Akademievorhaben ›Regesta Imperii – Quellen zur Reichsgeschichte‹ eingebunden ist.
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Bild: R. Recalde/UnsplashBild: R. Recalde/Unsplash
20. Evenarí-Ringvorlesung: The Jewish Century – Jüdische Existenz im 20. Jh
16.10.2023
Interdisziplinäre Ringvorlesung mit Gästen aus dem In- und Ausland
Universität für alle: Interessierte sind eingeladen teilzunehmen – ob Fachpublikum oder Fachfremde, ob an der TU Darmstadt eingeschrieben oder nicht.