Das Institut für Geschichte gratuliert Kristin Zech zur erfolgreichen Dispuation

„Summa cum laude“ hieß es am 14. Mai 2025 für die Arbeit in mittelalterlicher Geschichte

19.05.2025 von

„Die Zunftreduktionen in Straßburg. Aushandlungsprozesse um politische Partizipation und kollektive Identität in der Stadt (14.-16. Jahrhundert)“ lautet der Titel der Thesis, die die Umstände, Ursachen, langfristigen Folgen für die politische Partizipation und Identität der betroffenen Zünfte und das politisch-gewerblich-gesellschaftliche System der Stadt Straßburg im ausgehenden Mittelalter und danach untersucht.

Die ausgehende Fragestellung und Forschungsaufgabe wurde von den Gutachtern Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk und Prof. Dr. Volkhard Huth als innovativ und schwierig bezeichnet, nicht zuletzt, weil die epochenübergreifende Untersuchung hohe Ansprüche an die Quellenauswertung darstellt und eine Forschungslücke schließt.

In den Gutachten wird die Arbeit wegen ihrer analytisch-systematischerrund konzeptioneller Erkenntnisse als von hohem und weiterführendem Wert nicht nur für die Zunftgeschichte Straßburgs hervorgehoben, sondern auch zur Arbeit selbst gesagt, sie ließe substantiell nichts zu wünschen übrig.

Das Fachgebiet Mittelalter, das Institut für Geschichte, der Fachbereich 2 gratuliert Kristin Zech herzlich zu dieser AUSGEZEICHNETEN Leistung!