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Bild: https://www.uu.se/en/contact-and-organisation/staff?query=N18-926
Bild: https://www.uu.se/en/contact-and-organisation/staff?query=N18-926“AI and Heritage Collections: Challenges and Opportunities”
05.12.2025
– an open lecture by Anna Fora on 9th December
HDSM Team is excited to announce that on 9th of December, 16:15 CET Anna Foka (Uppsala University, Sweden) will present on AI and Heritage Collections: Challenges and Opportunities as a part of the Oberseminar series. This event accommodates a hybrid format, offering an opportunity to join online via the Zoom platform.
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Bild: Stadt Gelsenkirchen/Gerd . | Quelle: https://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/c-lk-gemeinschaft/150-jahre-gelsenkirchen-schlussakkord-der-feierlichkeiten-im-hans-sachs-haus-oberbuergermeisterin-andrea-henze-verband-den-rueckblick-mit-einem-ausblick-auf-die-gemeinsame-erneuerung-der-stadt_a2124827#gallery=null
Bild: Stadt Gelsenkirchen/Gerd . | Quelle: https://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/c-lk-gemeinschaft/150-jahre-gelsenkirchen-schlussakkord-der-feierlichkeiten-im-hans-sachs-haus-oberbuergermeisterin-andrea-henze-verband-den-rueckblick-mit-einem-ausblick-auf-die-gemeinsame-erneuerung-der-stadt_a2124827#gallery=null150 Jahre Gelsenkirchen
03.12.2025
Prof. Dr. Nicolai Hannig sprach in seiner Festrede über das Thema „Wie hat es sich vor 150 Jahren in Gelsenkirchen gelebt?“.
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Bild: Archiv der TU Darmstadt
Bild: Archiv der TU DarmstadtHerr Prof. Dr. Andreas Mehl, früherer Professor für Alte Geschichte in Darmstadt, ist am 14.11.2025 in Berlin verstorben
28.11.2025
Wir werden dem Pionier der Alten Geschichte in Darmstadt stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Andreas Mehl, 1945 in Tangermünde geboren, wuchs in Heidelberg auf, studierte zunächst Mathematik und Physik, dann aber bald Klassische Philologie und Geschichte. Er wurde 1972 in Gießen mit einer Arbeit über Tacitus promoviert, die zwei Jahre später unter dem Titel “Tacitus über Kaiser Claudius: Die Ereignisse am Hof” publiziert wurde . In Gießen war er Assistent zunächst in der Gräzistik, dann in der Alte Geschichte, danach in demselben Fach in Stuttgart, wo er sich 1983 mit einer Arbeit über Seleukos I. habiliterte; das wichtige Buch ist 1986 in den “Studia Hellenistica“ erschienen. Im Anschluss an einen Lehrauftrag an der TH (heute TU) Darmstadt im Winstersemester 1983/84 vertrat er dort ein Jahr die Professur für Alte Geschichte. 1985 war Mehl dann kurzzeitig Professor für Alte Geschichte an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz in Landau, ehe er nach Darmstadt berufen wurde. Die Gutachten, die zu seiner Berufung führten, würdigten u.a. die Vielseitigkeit eines Forschers, „der die Geschichte in ihrer Totalität zu fassen bemüht ist“. Im Berufungsvorschlag wurde außerdem Mehls engagierte Lehre in Darmstadt betont und eine mehrtägige Fachexkursion hervorgehoben, die er während der Professurvertretung gemeinsam mit der Neueren und Mittelalterlichen Geschichte durchgeführt hatte. Mehl wirkte von 1985 bis 1989 als Professor für Alte Geschichte an der TH Darmstadt. In jener Zeit entstanden u.a. eine für Schule und Hochschule wichtige Quellensammlung “Die Krise der römischen Republik” (1988). Hier war er 1989 auch für den Präsidenten der THD Mitherausgeber der Festschrift für Lothar Graf zu Dohna, die als Band 47 der THD-Schriftenreihe “Wissenschaft und Technik” herauskam. Anschließend war Mehl ab 1989 Professor für Alte Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig, von 1992 bis zu seiner Pensionierung 2011 an der Universität Halle-Wittenberg. Sein einflussreiches Studienbuch “Römische Geschichtsschreibung. Grundlagen und Entwicklung” (2001) wurde 2013 in New York in einer englischen Neubearbeitung publiziert (Roman Historiography). Die Breite seiner Forschungsinteressen spiegelt sich nicht nur in zahlreichen Publikationen, sondern auch in der ihm gewidmete Festschrift “Studia hellenistica et historiographica” (2010). Andreas Mehl ist am 14. November 2025 in Berlin gestorben. Susanne Froehlich und Kai Brodersen
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Bild: https://alancolin.hcommons.org
Bild: https://alancolin.hcommons.org2 December: “Geographic and Linguistic Biases in Web Archives”
28.11.2025
An open lecture byAlan Colin-Arce (University of Victoria)
About the speaker: Alan Colin-Arce is a researcher at the University of Victoria’s Electronic Textual Culture Lab. He recently completed a master’s in sociology at the University of Victoria. He researches the influence of language and geography in knowledge production, especially in web archives and scholarly communication. He was part of one of the teams of the Archives Unleashed cohorts, working as a researcher on the project Latin American Women’s Rights Movements: Tracing Online Presence through Language, Time and Space.
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Bild: Prof. Julianne Nyhan
Bild: Prof. Julianne NyhanVideo Recording of the Open Lecture on Mixed-methods Digital Oral History: Reflections on Limits, Horizons and Emerging Findings by Prof. J. Nyhan is available online
21.11.2025
On 9th July, Prof. Julianne Nyhan gave a lecture on “Mixed-methods Digital Oral History: Reflections on Limits, Horizons and Emerging Findings” as a part of the „Digital History“-Forschungskolloquiums.
It explores the possibilities and issues that attend the take-up of digital methods in oral history with particular focus on AI-based approaches. The first project, Mixed-Methods Digital Oral History, funded by the DFG-AHRC bilateral initiative, integrates Semantic Web and AI technologies with historical-interpretative analysis to better understand narratives of formation, disruption, and change in the history of computing in the humanities. The second, Multimodal Digital Oral History (Smyth, Nyhan, and Flinn 2023), develops methodologies and technical workflows for engaging with the full range of oral history modalities—transcripts, sound, waveforms, and metadata—across both retro-digitised and born-digital collections.
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„Sisyphos im Maschinenraum” steht auf der Shortlist für das Wissenschaftsbuch des Jahres 2026.
13.11.2025
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Bild: https://www.uni.lu/c2dh-en/events/history-of-digital-history-between-east-and-west/#thursday-5-february-2026
Bild: https://www.uni.lu/c2dh-en/events/history-of-digital-history-between-east-and-west/#thursday-5-february-2026Registration is open: Workshop “History of Digital History between East and West” (6-7 February 2026)
31.10.2025
HDSM is delighted to announce that the registration for the workshop “History of Digital History between East and West” is now open.
In histories of digital history, as in digital humanities in general, much emphasis has been placed on the two commonly recognized centers of the development of historical computing since the 1950s: the United States and Western Europe. As a result, crucial developments elsewhere have been overlooked, including in the Nordic countries as well as the Soviet Union and the various states of the Eastern bloc. This workshop will address blind spots by focusing attention on the question of how the local and the transnational intersected in the technology-inflected reshaping of historical research practices and how political backgrounds, contexts and constraints fed into this process.
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Bild: Thomas Kelley/Unsplash
Bild: Thomas Kelley/UnsplashLatein-Lektürekurs für TU-Studierende
31.10.2025
Angebot der Goethe-Universität Frankfurt
Studierende des Instituts für Geschichte haben die Möglichkeit, an einem lateinischen Lektürekurs an der Universität Frankfurt teilzunehmen.
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Bild: R. Recalde/Unsplash
Bild: R. Recalde/UnsplashTagung zu Food Studies – Quo Vadis?
15.10.2025
Tagungsorganisation: Julia Seeberger (Universität Erfurt) und Stephan F. Ebert (TU Darmstadt)
Vom 13.-14. November in Erfurt treffen sich Forschende aus dem Bereich der Food Studies und diskutieren Entwicklungspotenziale der Fachrichtung. Anmeldung noch bis 3. November möglich!
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Bekanntgabe des Programms des Oberseminars @HDSM Wintersemester 2025/26
10.10.2025
HDSM freut sich, die neue Runde des Oberseminars im kommenden Wintersemester 2025/26 ankündigen zu können.
Was? Das Oberseminar ist ein Forum für die Präsentation und Diskussion aktueller Forschungsergebnisse an der Schnittstelle zwischen digitalen Methoden und Daten in den Bereichen Digital History und Digital Humanities. Wann? Es handelt sich um eine wöchentliche Veranstaltung von Mitte Oktober 2025 bis Mitte Februar 2026, die dienstags von 16:15 bis 17:55 Uhr stattfindet. Wo? Das Oberseminar wird in einem hybriden Format stattfinden. Die Präsentationen werden aufgezeichnet und auf den Medienkanälen der HDSM veröffentlicht, um eine dauerhafte Wiedergabe des Symposiums zu gewährleisten. Für die Online-Teilnahme am Seminar ist eine Anmeldung erforderlich. Der Anmeldelink wird kurz vor dem Tag der ersten Vorlesung bereitgestellt.
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Bild: M. Grabarits
Bild: M. Grabarits14. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik
08.10.2025
Im 14. Newsletter verweisen wir auf verschiedene Workshops und Vorträge, Sie lernen das die Plattform Ariadne der Österreichischen Nationalbibliothek kennen und wir stellen den 2024 erschienenen Sammelband „Historisches Erzählen in Digitalien“ vor. Schauen Sie doch direkt einmal hinein!
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Sisyphos im Maschinenraum. Eine Geschichte der Fehlbarkeit von Mensch und Technologie“ ist auf der Shortlist für den Bayerischen Buchpreis.
15.09.2025
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HDSM leistet einen Beitrag zur DH2025
12.09.2025
Vom 14. bis 18. Juli fand an der NOVA-FCSH in Lissabon die Digital Humanities Conference 2025 statt. HDSM-Mitglied Prof. Julianne Nyhan hielt einen Vortrag im Panel 3: “The global state of digital history: Establishing data culture(s) in uncertain times“. Unsere Kollegin Dr. Nadezhda Povroznik war Mitorganisatorin des Panels 10 „Openness in GLAM: Analysing, Reflecting, and Discussing Global Case Studies” und hielt einen Vortrag zum Thema „A Dual Lens on Openness of the Rijksmuseum: Tracing Historical Processes via Web Archives”.
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Bild: Hoffmann, Karasek, Loroch, Schneider, Seibel, 2019
Bild: Hoffmann, Karasek, Loroch, Schneider, Seibel, 2019Forschung zum Hören, Sehen und Schmecken
14.07.2025
Buchvorstellung und Podiumsdiskussion
Am Freitag, 4. Juli 2025 stellten Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk und Dr. Stephan F. Ebert vom Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte ihren neuen Sammelband „Vom Buch aufs Feld – Vom Feld ins Buch. Verflechtungen von Theorie und Praxis in Ernährung und Landwirtschaft (ca. 1300–1600)“ im UNESCO Welterbe Kloster Lorsch der Öffentlichkeit im Rahmen einer Podiumsdiskussion vor. Der Abend wurde moderiert von Diplom-Biologin Bettina Walter vom Heimat- und Kulturverein Lorsch e. V. und der AG Kräutergarten.
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Krisenmanagement in Darmstadt. Die Stadtverwaltung und der Hunger im Ersten Weltkrieg
04.07.2025
ein Vortrag von Marco Zivkovic, M.A.
In seinem Vortrag beleuchtet Marco Zivkovic M.A., Projektmitarbeiter im Forschungsprojekt „Die Darmstädter und Darmstadt im Ersten Weltkrieg“ am Institut für Geschichte der @tudarmstadt (gefördert von der Sparkasse Darmstadt), die Herausforderungen und Reaktionen der Darmstädter Stadtgesellschaft auf den Ersten Weltkrieg.
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Dr. Laura Höss im Interview
04.07.2025
Im Interview mit Lisa Warkus (studentische Hilfskraft für Social Media am Institut) gibt sie spannende Einblicke in ihre Dissertation, spricht offen über die größten Herausforderungen beim Schreiben, erzählt von ihrer Auszeichnung – und verrät, was bei ihr als Nächstes ansteht.
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The Royal Coffers. Approaches to European Monarchies and their financial behavior between 1650 and 1950
04.07.2025
Call for Papers, International Conference, 04.-06.03.2026 / Darmstadt
Deadline: 18th July 2025
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Bild: Wikimedia Commons/Kübelbeck
Bild: Wikimedia Commons/KübelbeckNeue Publikation im Fachgebiet Mittelalter
20.06.2025
Open-Access: Flusslandschaften im Wandel. Kleine multidisziplinäre Quellenkunde der Fluvialen Anthroposphäre
Herausgeber sind Gerrit Jasper Schenk und Nicolai Hillmus. Im Zentrum der kleinen Quellenkunde steht die kritische Einführung in unterschiedliche Wege zur Erforschung der fluvialen Anthroposphäre, also der Auenlandschaft unter dem zunehmenden Einfluss des Menschen im Verlauf der Zeit. Thematisiert werden dabei neben dem Nutzen der typisch geschichtswissenschaftlichen Quellen wie Urbare und Chroniken auch die Auswertung von materiellen Quellen wie die Reste von Uferbefestigungen, Hochwassermarken, Sedimentprofile, Geländemodelle sowie auch pflanzliche und tierische Fossilien.
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Bild: A. Schilz
Bild: A. SchilzDas Institut für Geschichte gratuliert Kristin Zech zur erfolgreichen Dispuation
19.05.2025
„Summa cum laude“ hieß es am 14. Mai 2025 für die Arbeit in mittelalterlicher Geschichte
„Die Zunftreduktionen in Straßburg. Aushandlungsprozesse um politische Partizipation und kollektive Identität in der Stadt (14.-16. Jahrhundert)“ lautet der Titel der Thesis, die die Umstände, Ursachen, langfristigen Folgen für die politische Partizipation und Identität der betroffenen Zünfte und das politisch-gewerblich-gesellschaftliche System der Stadt Straßburg im ausgehenden Mittelalter und danach untersucht.
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Bild: Gerrit J. Schenk
Bild: Gerrit J. SchenkNeue Publikation: Fluvio-sozialer Metabolismus als Brückenkonzept mittlerer Reichweite
19.05.2025
Jetzt als zitierbarer Preprint auf einem Repositorium des Deutschen Archäologischen Instituts erschienen
Die Publikation „Fluvio-sozialer Metabolismus als Brückenkonzept mittlerer Reichweite. Ein Vorschlag zur Untersuchung der Fluvialen Anthroposphäre“ von Iris Nießen, Gerrit J. Schenk, Marcel Schön behandelt ein Brückenkonzept, das als Vorschlag für interdisziplinäre Untersuchungen des menschlichen Einflusses auf Auenlandschaften entwickelt wurde.
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„Sisyphos im Maschinenraum. Zur Fehlbarkeit von Mensch und Technologie“ wurde für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert
07.05.2025
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Bild: Michi/Pixabay
Bild: Michi/PixabayNeuerscheinung: Publikation zur mittelalterlichen Kulinarik
12.03.2025
Paolo Santonino als Berichterstatter über kulinarisches Wissen und kulinarische Praxis in der Alpen-Adria-Region in den 1480er Jahren
Neue Open-Access Publikation unseres Kollegen Stephan Ebert aus dem Fachgebiet Mittelalter.
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Erfolgreicher Filmabend: Kooperation zwischen dem Institut für Geschichte und dem Studentischen Filmkreis
11.03.2025
Gezeigt wurde der Stummfilmklassiker „Das Cabinet des Dr. Galigari“ aus dem Jahr 1920 – ein echtes Highlight, das nicht nur Filmfans begeisterte.
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Bild: bloom fotostudio
Bild: bloom fotostudioDr. Laura Höss für ihre herausragende Dissertation ausgezeichnet
18.02.2025
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Bild: Giuseppina Amenta
Bild: Giuseppina AmentaKarl Otmar Freiherr von Aretin-Preise 2024 vergeben
14.02.2025
Eine Ehrung herausragender studentischer Arbeiten
Das Institut für Geschichte verleiht nach 2 Jahren wieder den Karl Otmar Freiherr von Aretin-Preis für herausragende Abschlussarbeiten. Sarah von Petersdorff, Georg Walter und Dominik Roth erhielten den Preis in den Kategorien „B.A.-Thesis“und „Masterarbeit“.