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Tagung Lernexperimente und Lernmaschinen (14.03.-15.03.2024)
15.01.2024
Historische und systematische Perspektiven auf ein funktionales Lernen
Lernen ist im 20. Jahrhundert gleichermaßen zum Versprechen wie zur Aufgabe geworden. Die Erwartungen erstrecken sich über das Kindesalter hinaus. Lernen prägt individuelle Biografien und bestimmt das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften. Zugleich zeigt sich nicht weniger als ein radikaler Bruch im Verständnis von Lernen selbst: Während im 19. Jahrhundert die Überzeugung vorherrschte, Lernfähigkeit sei ein anthropologisches Alleinstellungsmerkmal und damit grundlegend für die „Subjektbildung“, wird diese humanistische Auffassung im 20. Jahrhundert folgenschwer erschüttert.
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Bild: Alliance of Digital Humanities OrganizationsBild: Alliance of Digital Humanities Organizations
Dr. Nadezhda Povroznik ist eine neue Kommunikationsbeauftragte der ADHO
08.12.2023
Dr. Nadezhda Povroznik, hat die Rolle der Kommunikationsbeauftragten bei der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) übernommen.
Die HDSM freut sich, mitteilen zu können, dass unsere Kollegin Dr. Nadezhda Povroznik die Rolle der Kommunikationsbeauftragten bei der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) übernommen hat. In dieser Position wird Dr. Povroznik maßgeblich an der Entwicklung und Steigerung der Effektivität der öffentlichen Präsenz der ADHO beteiligt sein.
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ScanTent Workshop am 7. Dezember 23
01.12.2023
Wir freuen uns, unseren Kollegen und Enthusiasten im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften ankündigen zu können, dass wir am 7. Dezember einen Workshop veranstalten werden, in dem wir unser Wissen über die Digitalisierung von Dokumenten direkt von einer Bibliothek oder eines Archivs aus teilen wollen. Hierfür benötigen wir lediglich ein Smartphone und ein ScanTent.
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Bild: ULB Darmstadt, Hs 3065Bild: ULB Darmstadt, Hs 3065
Podiumsdiskussion und Buchvorstellung: Die Kunst zu herrschen. Neue Perspektiven auf die Goldene Bulle von 1356
23.11.2023
Autorinnen: Eva Schlotheuber und Maria Theisen
Die Goldene Bulle von 1356 regelte die Wahl des römisch-deutschen Königs und künftigen Kaisers und wurde für 450 Jahre zur entscheidenden Grundlage für den Zusammenhalt des Reichs. Sie hatte bis 1806 Bestand und stellt damit einen epochenüberspannenden Rechtstext dar, der auch als „Grundgesetz“ des Alten Reichs gesehen wird. Heute ist sie in sieben Originalausfertigungen erhalten – eine davon liegt in Darmstadt – und gehört zum UNESCO Weltdokumentenerbe. Der Name stammt vom goldenen Siegel, mit dem das Gesetzbuch versehen wurde. Kaiser Karl IV. (1316–1378) nannte es hingegen „unser keiserliches rechtbuch“.
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Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen, DH-Konferenz #dhiha9 23-25 Oktober 2024 in Paris
17.11.2023
Das Fachgebiet HDSM ist Mitorganisator einer Konferenz über die Geschichte der Digital Humanities.
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Neue Publikation: ‘Critical Heritage Studies and the Futures of Europe’
27.10.2023
Co-Autorin eines Kapitels: Prof. Dr. Julianne Nyhan
Wir freuen uns, die Veröffentlichung der Open-Access-Publikation „Critical Heritage Studies and the Futures of Europe“ bekannt zu geben. Dieses Buch befasst sich mit der vielschichtigen Landschaft der Heritage Studies und untersucht ihre kritischen Aspekte und deren Auswirkungen auf die Zukunft Europas. Es enthält ein Kapitel, das von unserer HDSM-Professorin Julianne Nyhan mitverfasst wurde.
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Bild: M. GrabaritsBild: M. Grabarits
3. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik
24.10.2023
Der dritte Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik ist erschienen! Darin: Einladung zur Coffee Lecture mit Magdalena Zeller am 22.11.2023, tutory.de und der Band „Deutsche Filmgeschichten“ (2023) in der Besprechung. Schauen Sie doch mal rein!
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Digital Lunch @ HDSM
20.10.2023
Veranstaltung in Präsenz
Lichtenberg II-Hochleistungsrechner: Erweiterung des Bereiches der Geisteswissenschaften durch Supercomputing
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Bild: R. Recalde/UnsplashBild: R. Recalde/Unsplash
20. Evenarí-Ringvorlesung: The Jewish Century – Jüdische Existenz im 20. Jh
16.10.2023
Interdisziplinäre Ringvorlesung mit Gästen aus dem In- und Ausland
Universität für alle: Interessierte sind eingeladen teilzunehmen – ob Fachpublikum oder Fachfremde, ob an der TU Darmstadt eingeschrieben oder nicht.
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Bekanntgabe des Programms des HDSM-Oberseminars für das Wintersemester 2023/24
12.10.2023
Die HDSM freut sich, das neue Programm des Oberseminars im kommenden Wintersemester 2023/24 anzukündigen. Das Oberseminar ist ein Forum für die Präsentation und Diskussion des aktuellen Stands der Forschung in den Bereichen Digitale Geschichte, Digital Humanities, Multimodale Oral History, Sammlungen als Daten und anderen verwandten Disziplinen.
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Exkursion nach London für Studierenden am Institut für Geschichte, FG HDSM, TU Darmstadt
12.10.2023
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Bild: R. Recalde/UnsplashBild: R. Recalde/Unsplash
4. Internationale mittelalterliche Tagung am 26. – 28.10.23
29.09.2023
Freiheit – Gerechtigkeit – Gewalt
Das Fachgebiet Mittelalter der TU Darmstadt lädt ein zur Tagung „Spätmittelalterliche Protestbewegungen und der “Bauernkrieg„ von 1525 im Vergleich“
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Ringvorlesung: Fehler und Nichtfunktionieren in (digitalisierten) Gesellschaften
28.09.2023
Interdisziplinäre RednerInnen fragen im Wintersemester 2023/24 nach den Konsequenzen fehlerhafter Technik
Wintersemester 2023/2024, TU Darmstadt; Montags, 18:05 – 19:35 Uhr; Raum: S 3 13/30 (Hörsaal im Schloss); Organisation: Prof. Dr. Martina Heßler / FB 02 – Technikgeschichte;
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Bild: M. GrabaritsBild: M. Grabarits
2. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik | August 2023
29.08.2023
Der zweite Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik ist erschienen! Darin: Wichtige Informationen rund um das Praxissemester, ChatGPT als Unterstützung in der Lehre?! und das „Wörterbuch Geschichtsdidaktik“ (2022) in der Besprechung. Schauen Sie doch mal rein!
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Bild: G. WalterBild: G. Walter
Gemeinsames Blockseminar mit Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
11.08.2023
Erfolgreicher Abschluss der gemeinsamen Veranstaltung
Wer an die Geschichte des Judentums denkt, denkt wohl am ehesten an die schrecklichen Erfahrungen der Shoa, vielleicht noch an Juden als Stadtbewohner im Mittelalter. Das Seminar „Juden und Judentum – Städte und Landschaften“ unter der Leitung von Herrn Prof. Huth und Herrn Prof. Heil wollte zu einer Korrektur dieses Narratives beitragen und uns Studierenden einen Einblick in die Lebenswelten des zwischen Frankfurt und Heidelberg florierenden Landjudentums geben, ohne dabei städtische Räume wie Frankfurt oder Heidelberg aus dem Blick zu verlieren.