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Bild: Markus Bernards
Bild: Markus BernardsWie Chemikalieneinsatz und der Verlust der Artenvielfalt zusammenhängen
04.07.2023
Prof. Gerrit Schenk als Geisteswissenschaftler Co-Autor und Mitglied im Forschungsverbund RobustNature
Gerrit Schenks Forschungsinteresse liegt vor allem in der Rekonstruktion der historischen (aquatischen) Biodiversität in Auenlandschaften. Dort erforscht er mit mehreren Teams die historischen Einflüsse des Menschen auf die Naturlandschaft in DFG-Projekten zur „Fluvialen Anthroposphäre“
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Bild: Gestaltung: Polynox
Bild: Gestaltung: PolynoxAusstellung in ULB „L'Italia in bocca“
04.07.2023
Von der Diätetik zum Lifestyle
Pizza und Pasta, Dolci, Eis- und Kaffeespezialitäten, hervorragende Weine und Spirituosen – „Bella Italia“ ist für viele der Inbegriff zahlreicher Delikatessen, die über den geschmacklichen Genuss hinaus zum Symbol für mediterrane Lebensfreude geworden sind. Doch dieser Blick von Deutschland nach Italien ist keineswegs modern. Seit dem Mittelalter findet das Wissen um die italienische Küche, um Kochpraktiken und landestypische Zutaten den Weg in das Gebiet nördlich der Alpen.
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Bild: M. Grabarits
Bild: M. Grabarits1. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik | Juni 2023
30.06.2023
Die Coffee Lectures Geschichtsdidaktik erfinden sich neu – im ersten Newsletter berichtet das Arbeitsgebiet über Neuigkeiten rund um Themen der Geschichtsdidaktik. Schauen Sie doch mal rein!
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„The Life Story in Oral History Practice: Ein 2-Tages-Symposium (international)“ in der British Library (Fr, 30. Juni 2023 und Sa, 1. Juli 2023)
30.06.2023
HDSM bevorstehende Podiumsdiskussion auf dem internationalen Symposium National Life Stories, British Library
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HDSM – Neue Publikation: Scholarship of digital humanities development in honour of John Bradley
23.06.2023
edited by Julianne Nyhan, Geoffrey Rockwell, Stéfan Sinclair, and Alexandra Ortolja-Baird
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Sloane Lab Online Symposiumsreihe: Koraljka Golub und Inna Kizhner
17.06.2023
Co-hosted von der TU Darmstadt, dem University College London, dem British Museum, dem Natural History Museum, der Universität von Southampton und der Universität von Portsmouth.
Am 1. Juni 2023 hielt Koraljka Golub, Professorin am iInstitute der Linnaeus University, Co-Leiterin der Digital Humanities Initiative der LNU und Programmkoordinatorin für M.A. in Digital Humanities, einen Vortrag zum Thema „Themenzugang in Online-Informationsdiensten für Geisteswissenschaften: Der Fall der LGBTQI-Fiktion." Inna Kizhner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Digital Humanities Lab der Universität Haifa, hielt einen Vortrag zum Thema „Erforschung epistemischer Vorurteile in Museumssammlungen“.
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Bild: Bubenzer
Bild: BubenzerAbschlussarbeit (BA / MA / MEd) im Rahmen eines Forschungsprojektes zu vergeben
16.06.2023
Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag in der aktuellen Klima- und Wetterdebatte.
Das Fachgebiet Geschichte des Mittelalters der TU Darmstadt erforscht zusammen mit ihren Partnern das wechselhafte Zusammenleben von Mensch und Umwelt im Vorland der Bergstraße vom Frühmittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung.
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Bild: Bubenzer
Bild: BubenzerStudentische Hilfskraft im Rahmen eines Forschungsprojektes gesucht
16.06.2023
Die Stelle ist zum 1. August 2023 zu besetzen.
Die studentische Hilfskraft wird als Unterstützung im DFG-Projekt „Die Flusslandschaft der Weschnitz und ihre Wechselwirkung mit dem Kloster Lorsch“ gesucht. Beschäftigungsorte sind die TU Darmstadt und das Versuchslabor Lauresham in Lorsch a.d. Bergstraße.
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Digital lunch bei HDSM
02.06.2023
Start einer Vortragsreihe in Präsenz
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Bild: Free-Phtos/Pixabay
Bild: Free-Phtos/PixabayPodcast: No Future – Wie nah ist uns die Apokalypse?
22.05.2023
Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk diskutiert im SWR2-Forum
Der Klima-Kollaps, ein dritter Weltkrieg, die Angst vor Blackouts, vor der Geldentwertung oder die Furcht vor dem nächsten Killer-Virus…
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Quellenband zur Umweltgeschichte erschienen
19.05.2023
Das Verhältnis von Mensch und Natur von der Antike bis in die Gegenwart
Die „Quellen für den Geschichtsunterricht“ behandeln Fragen zur Ressourcennutzung und zu Eingriffen in die Umwelt ebenso wie die Wahrnehmungen von Natur in unterschiedlichen historischen Epochen.
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Bild: Bild: hobit.de
Bild: Bild: hobit.deDas Institut für Geschichte auf der Hobit Contact 2023
18.05.2023
Am Donnerstag, 25.05.2023,9 bis 13 Uhr im Karo5, Stand Nr. 12
Auch in diesem Jahr präsentiert sich das Institut für Geschichte der TU Darmstadt im Karo5.
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Forschungspreis der Stiftung für Personengeschichte 2024
10.05.2023
Das Institut für Personengeschichte in Bensheim an der Bergstraße schreibt alle zwei Jahre einen For- schungspreis aus.
Mit diesem Preis soll eine herausragende wissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich der biographischen, prosopographischen oder genealogischen Forschung ausgezeichnet werden.
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Bild: R. Recalde/Unsplash
Bild: R. Recalde/Unsplash175 Jahre Paulskirche: Vortragsreihe in Darmstadt, Hessisches Staatsarchiv
10.05.2023
Vortragsreihe der Hessischen Staatskanzlei und des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
Am 18. Mai 1848 versammelten sich erstmals in der deutschen Geschichte die Abgeordneten eines Parlamentes aller damals im Deutschen Bund vereinten 39 Staaten in der Frankfurter Paulskirche, um über eine freiheitlich-demokratische Verfassung und die Bildung eines deutschen Nationalstaates zu beraten. Zu ihrem Präsidenten wählten sie den Südhessen Heinrich von Gagern. Ergebnis dieser Beratung war die knapp ein Jahr später in Kraft getretene Frankfurter Reichsverfassung.
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Bild: Physische Geographie, Universität Leipzig
Bild: Physische Geographie, Universität LeipzigStart des DFG-Schwerpunktprogramms 2361 „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre“
31.03.2023
Kick-Off Treffen in Leipzig am 9. und 10. März
Das DFG-Schwerpunktprogramm 2361 „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre” überprüft die Schlüsselhypothese der vormodernen Genese einer Fluvialen Anthroposphäre. Alle Teilprojekte des Schwerpunktprogramms untersuchen mittelalterliche und vorindustrielle Auen und Flussgesellschaften in den Flusssystemen des Rheins, der Elbe sowie der Donau und fragen, wann und warum Menschen zum signifikanten Steuerungsfaktor der Auenentwicklung wurden. Das Schwerpunktprogramm verfolgt einen strikt multidisziplinären Ansatz unter Einbindung von Archäologie, Geschichte und Geowissenschaften.