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Bild: Pexels auf Pixabay
Bild: Pexels auf PixabayGratulation an Dr. Stephanie Eifert!
23.07.2024
Ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Mittelalter veröffentlicht ihre Dissertation zu kritischen Infrastrukturen im Mittelalter
Dr. Stephanie Eifert war Doktorandin am Graduiertenkolleg KRITIS der TU Darmstadt. Der Titel ihrer Dissertation lautet „»Kritische« Infrastrukturen und »Knoten« in »Netzen« als Grundlage einer Infrastruktur-Geschichte der Vormoderne – Betrachtungen zu Frankfurt am Main und Mainz im Spätmittelalter“ (doi: 10.26083/tuprints-00027711)
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Bild: K.G.
Bild: K.G.Wir forschen vor Ort: Workshop des Verbundprojekts Weschnitz Fluvioscape
01.07.2024
Mitglieder des DFG-Projektes „Die Flusslandschaft der Weschnitz und ihre Wechselwirkung mit dem Kloster Lorsch“ treffen sich in Lorsch
Etwas mehr als ein Jahr nach Beginn der Förderung des DFG-Teilprojekts zur Weschnitzer Auenlandschaft fanden sich 14 Wissenschaftler:innen der Universitäten Heidelberg, Mainz und Darmstadt, des Landesamts für Denkmalpflege Hessen (HessenARCHÄOLOGIE) sowie auch der Kooperationspartner (Freilichtlabor Lauresham, Altbergbau Bergstraße-Odenwald e.V.) im Besucherzentrum des Freilichtlabors ein, um ihre ersten Ergebnisse zu präsentieren und ihr weiteres Vorgehen zu besprechen.
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Doppelte Sonderausgabe Museen im Web: „Exploring the past for the future“
14.06.2024
Internetgeschichten
Digitale Technologie, Kultur und Gesellschaft
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6. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik
29.05.2024
Der sechste Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik ist erschienen!
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Bild: Wikimedia Commons/Kübelbeck
Bild: Wikimedia Commons/KübelbeckNeuigkeiten vom DFG-Schwerpunktprogramm 2361
08.05.2024
Einsteigerworkshop zur virtuellen Forschungsumgebung
Vom 21. bis zum 22. März 2024 trafen sich 19 Mitglieder des DFG-Schwerpunktprogramms „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre“ am Digital Humanities Center der Universität Tübingen zu einem Einsteigerworkshop über Datenerfassung und Datenmodellierung in der virtuellen Forschungsumgebung Spacialist.
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HDSM Newsletters release
12.04.2024
Das FG HDSM freut sich, die Veröffentlichung unseres Newsletters bekannt geben zu dürfen.
Viermal im Jahr veröffentlicht das HDSM-Team einen Newsletter mit Informationen über bevorstehende Veranstaltungen und Aktivitäten.
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Bild: Victor S. Brigola
Bild: Victor S. BrigolaDFG Schwerpunktprogramm 2361 „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre“
11.04.2024
Erstes Plenartreffen zur Erforschung der historischen Entwicklung von Auen und Flussgesellschaften an der Universität Leipzig
Auf dem ersten internationalen Plenartreffen des Schwerpunktprogramms „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre“, das vom 17.-19. Januar an der Universität Leipzig stattfand, kamen 70 Forschende aus Großbritannien, der Slowakei, Kroatien, Österreich, der Schweiz und Deutschland zusammen, um sich über die Überformung und Zerstörung der Auen Mitteleuropas ein Bild zu machen und sich über die laufenden Studien auszutauschen
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Herausforderungen der Technik. Transatlantischer Workshop zur Geschichte der Mensch-Maschine-Beziehung im 20. Jahrhundert, 24.05-25.05.2024
26.03.2024
Die Herausforderung der Technik als transatlantische Geschichte
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Bild: Wikipedia
Bild: WikipediaTagung „Rechnen, Zeichnen, Reden. Zur Geschichte der Datenverarbeitung im langen 19. Jahrhundert“
07.03.2024
Am 4. und 5. April 2024 in der Akademie der Wissenschaften, Mainz
Das Fachgebiet Neuere und Neueste Geschichte, Dr. Volker Köhler, organisiert gemeinsam mit der Akademie der Wissenschaften (Mainz) eine Tagung.
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“Writing the History of the Humanities”: Choice Outstanding Academic Title 2023
01.03.2024
The book “Writing the History of the Humanities: Questions, Themes, and Approaches“ edited by Herman Paul, published by Bloomsbury Academic in 2022, has been awarded Choice Outstanding Academic Title 2023.
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Bild: Bild: Giuseppina Amenta
Bild: Bild: Giuseppina AmentaGeneration im Aufbruch.
01.03.2024
Die Geschichtswissenschaft in Deutschland im Spiegel autobiographischer Porträts
Christof Dipper und Heinz Duchhardt veröffentlichen autobiografische Essays namhafter deutscher Historikerinnen und Historiker.
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Bild: M. Grabarits
Bild: M. Grabarits5. Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik
21.02.2024
Der fünfte Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik ist erschienen! Darin: Bericht zur guten Kooperation mit dem Darmstädter Studienseminar, Tagungseinladung im März und „How to telegra.ph“! Außerdem „Geschichts-Didaktik. Praxishandbuch“ (2023) in der Besprechung. Schauen Sie doch mal rein!
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Bild: Pixabay/Dirk Wouters
Bild: Pixabay/Dirk Wouters2 Stellen einer/s WISS. MITARBEITER:IN (W/M/D) zu besetzen
12.02.2024
Am Fachgebiet Neuere und Neueste Geschichte (Prof. Dr. Jens Ivo Engels) sind 2 Stellen im von der DFG geförderte Projekt „Monarchie und Korruptionsdebatten im langen 19. Jahrhundert (ca. 1780-1830 und 1890-1930)“ zu besetzen.
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Bild: Frieda Schmidt
Bild: Frieda Schmidt“Mixed Methods in Historical Research: Analysing Patterns, Discovering Secrets”, ein Vortrag von Frieda Schmidt am 23. Januar
19.01.2024
Die kommende Vorlesung mit dem Titel “Mixed Methods in Historical Research: Analysing Patterns, Discovering Secrets” wird am 23. Januar von Frieda Schmidt (Universität Greifswald) im Rahmen der Oberseminarreihe gehalten.
Der Vortrag widmet sich der Analyse des Nutzens der Kombination quantitativer und qualitativer Methoden in der historischen Forschung. Die wichtigsten Forschungsdaten sind Museumsdatensammlungen, insbesondere koloniale Museumssammlungen. Die Referentin wird verschiedene Mixed-Methods-Designs vorstellen und dabei sowohl auf Schmidts eigene Forschung als auch auf die anderer Projekte eingehen. Anhand der Präsentation von Museumsdaten, die mit spezifischen Forschungsfragen verknüpft sind, wird Frieda Schmidt veranschaulichen, wie ein Mixed-Methods-Ansatz dazu dient, das methodische Design anzupassen, eine willkürliche Fallauswahl zu vermeiden und Forschungsergebnisse effektiv zu interpretieren.
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Tagung Lernexperimente und Lernmaschinen (14.03.-15.03.2024)
15.01.2024
Historische und systematische Perspektiven auf ein funktionales Lernen
Lernen ist im 20. Jahrhundert gleichermaßen zum Versprechen wie zur Aufgabe geworden. Die Erwartungen erstrecken sich über das Kindesalter hinaus. Lernen prägt individuelle Biografien und bestimmt das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften. Zugleich zeigt sich nicht weniger als ein radikaler Bruch im Verständnis von Lernen selbst: Während im 19. Jahrhundert die Überzeugung vorherrschte, Lernfähigkeit sei ein anthropologisches Alleinstellungsmerkmal und damit grundlegend für die „Subjektbildung“, wird diese humanistische Auffassung im 20. Jahrhundert folgenschwer erschüttert.