Mentoring-System

Was steckt dahinter?

Den Studierenden steht während ihres Studiums am Institut für Geschichte eine Ansprechperson aus der Reihe der Fachgebietsleitungen als Begleitung und für Rat und Tat zur Seite.

Wie läuft es ab?

Zu Studienbeginn sollten Sie innerhalb der ersten Wochen eine Mentoring-Sprechstunde besuchen, um ihren Mentor bzw. Ihre Mentorin kennenzulernen. Im Studienverlauf können Sie stets nach Bedarf Mentoring-Gespräche wahrnehmen, wenn Sie Beratung und Unterstützung benötigen. Informationen über die Mentoring-Sprechstunden erhalten Sie bei den Fachgebietsassistenzen des jeweiligen Mentors/der Mentorin.

Wenn Sie im Rahmen eines Bachelor- oder Masterstudiengangs ein Praktikum absolvieren wollen/müssen, müssen Sie zuvor Kontakt zu Ihrem Mentor oder Ihrer Mentorin aufnehmen: Er/sie ist dafür zuständig, Sie in Praktikumsfragen zu beraten, die von Ihnen gewählte Praktikumsstelle zu bestätigen und Ihren Praktikumsbericht zu lesen.

Wann erfolgt die Zuteilung in ein Mentoring-Gespann?

Die Zuteilung des Mentors/der Mentorin erfolgt bei Studienbeginn in der Orientierungsveranstaltung des Instituts für Geschichte in der Woche vor Veranstaltungsbeginn. Sollten Sie keinen Mentor/keine Mentorin zugeteilt bekommen haben, melden Sie sich ab der vierten Veranstaltungswoche bei Dr. Mares.

Ein Mentoring-Angebot machen:

  • Prof. Dr. Jens Ivo Engels
  • Prof. Dr. Susanne Froehlich
  • Prof. Dr. Nicolai Hannig
  • Prof. Dr. Martina Heßler
  • Prof. Dr. Julianne Nyhan
  • Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk

Wie wird das Mentoring-Gespräch dokumentiert?

Für die Mentoring-Gespräche wird eine Bescheinigung (wird in neuem Tab geöffnet) ausgestellt und vom Mentor/der Mentorin unterschrieben. Sie ist gut aufzubewahren.

Fragen?

wenn Sie Fragen zum Mentoring-System haben.