Aretin-Preise 2020 vergeben

David Blischke und Frauke Honkomp für herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet

04.02.2021 von

Das Institut für Geschichte verleiht jährlich den Aretin-Preis für herausragende Abschlussarbeiten. Trotz der Einschränkungen durch die Bedingungen der Pandemie wurde daran auch 2020 festgehalten. David Blischke und Frauke Honkomp erhielten den Preis in den Kategorien „Wissenschaftliche Hausarbeit“ und „Masterarbeit“.

Die feierliche Zeremonie zur Preisverleihung am Donnerstagabend, 4.2.2021, verschob das Institut für Geschichte in diesem Jahr in eine digitale Veranstaltung. So war es Eltern, FreundInnen und Institutsmitgliedern möglich, der Verleihung beizuwohnen. In ihrer Eröffnungsrede erinnerte die Kommissionsvorsitzende Elke Hartmann an den Schirmherren des Preises, Karl Otmar Freiherr von Aretin, den Begründer des Instituts für Geschichte. Zudem hob sie die großzügige Spende des kürzlich emeritierten Prof. Dieter Schott hervor, aus der sich das Preisgeld speiste.

Nach einer kurzen Vorstellung durch die Kommissionsmitglieder Stephan Ebert und Martin Schmitt und einer anschließenden Laudatio erhielten die Preisträgerinnen die Gelegenheit, ihre Arbeit in einem 15-minütigen Vortrag zu präsentieren. Das Institut für Geschichte gratuliert den beiden PreisträgerInnen ganz herzlich.

Die PreisträgerInnen in diesem Jahr sind

Kategorie Masterarbeit:

Frauke Honkomp für die Arbeit:

„Im Kampf gegen Triebe und die sexuellen Gefahren des Lebens: Eine Untersuchung zur Instrumentalisierung und Konzeption von Sexualerziehung im späten Kaiserreich und der Weimarer Republik“

Kategorie Wissenschaftliche Hausarbeit:

David Blischke für die Arbeit:

„Vor uns die Sintflut – Zur Krisenbewältigung des Magdalenenhochwassers 1342 an ausgewählten Fallbeispielen“