Aktuelles
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Das Institut für Geschichte gratuliert Kristin Zech zur erfolgreichen Dispuation
19.05.2025
„Summa cum laude“ hieß es am 14. Mai 2025 für die Arbeit in mittelalterlicher Geschichte
„Die Zunftreduktionen in Straßburg. Aushandlungsprozesse um politische Partizipation und kollektive Identität in der Stadt (14.-16. Jahrhundert)“ lautet der Titel der Thesis, die die Umstände, Ursachen, langfristigen Folgen für die politische Partizipation und Identität der betroffenen Zünfte und das politisch-gewerblich-gesellschaftliche System der Stadt Straßburg im ausgehenden Mittelalter und danach untersucht.
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Bild: Gerrit J. SchenkBild: Gerrit J. Schenk
Neue Publikation: Fluvio-sozialer Metabolismus als Brückenkonzept mittlerer Reichweite
19.05.2025
Jetzt als zitierbarer Preprint auf einem Repositorium des Deutschen Archäologischen Instituts erschienen
Die Publikation „Fluvio-sozialer Metabolismus als Brückenkonzept mittlerer Reichweite. Ein Vorschlag zur Untersuchung der Fluvialen Anthroposphäre“ von Iris Nießen, Gerrit J. Schenk, Marcel Schön behandelt ein Brückenkonzept, das als Vorschlag für interdisziplinäre Untersuchungen des menschlichen Einflusses auf Auenlandschaften entwickelt wurde.
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Bild: Thomas Kelley/UnsplashBild: Thomas Kelley/Unsplash
Latein-Lektürekurs für TU-Studierende
04.04.2025
Angebot der Goethe-Universität Frankfurt
Studierende des Instituts für Geschichte haben die Möglichkeit, an einem lateinischen Lektürekurs an der Universität Frankfurt teilzunehmen.
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Neuerscheinung: Publikation zur mittelalterlichen Kulinarik
12.03.2025
Paolo Santonino als Berichterstatter über kulinarisches Wissen und kulinarische Praxis in der Alpen-Adria-Region in den 1480er Jahren
Neue Open-Access Publikation unseres Kollegen Stephan Ebert aus dem Fachgebiet Mittelalter.
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Bild: Wikimedia Commons/Friedi13Bild: Wikimedia Commons/Friedi13
Stadt und Fluss: Neue Forschungen zur urbanen Flussaue Nördlingens
07.02.2025
Vorstellung der Forschungsergebnisse im Rahmen eines Projekttreffens
Vom 22. bis 24. Januar trafen sich die Mitglieder des Schwerpunktprogramms 2361 in Nördlingen, um erste Ergebnisse der Forschungen in den einzelnen Projekten vorzustellen und zu diskutieren.
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Bild: Pixabay: Gylfi GylfasonBild: Pixabay: Gylfi Gylfason
Neuerscheinung aus dem Institut für Geschichte!
04.02.2025
Analysewerkzeug zur interdisziplinären Erforschung naturbedingter Katastrophen
Als Fallstudien dienten die isländischen Ausbrüche der Eldgjá (939–40 n. Chr.) und des Laki (1783–84 n. Chr.).
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Neue Publikation aus dem Fachgebiet Mittelalter
11.12.2024
Stephan F. Ebert/Gerrit Jasper Schenk (Hrsg.) Vom Buch aufs Feld – vom Feld ins Buch Verflechtungen von Theorie und Praxis in Ernährung und Landwirtschaft (ca. 1300–1600)
Heute bewirkt der Klimawandel ein Überdenken globaler Ernährungsweisen, wie Forschungen zu klimaresistenten Getreidesorten, In-vitro-Fleisch und vegane Konsumtrends zeigen. Internet, Social Media und neuartige Lieferangebote erweitern das „Wissensangebot“ über Nahrungsmittel und deren Bezugsmöglichkeiten.
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Bild: Mengel/ReutzelBild: Mengel/Reutzel
Geschichte vernetzt!
09.10.2024
Oder: Landwirtschaft und Ernährung gestern und heute
Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu sein. In diesem Zusammenhang soll die Strategie „From Farm to Fork“ helfen, eine faire, gesunde und umweltverträgliche Nahrungsmittelversorgung in der EU zu realisieren. Ein Wandel, der sich freilich nicht reibungslos vollzieht (Stichwort „Veggieday“). Diese Ausgangslage sollte in der interdisziplinären Übung „Geschichte vernetzt“ unter der Leitung von Dr. Stephan Ebert im Sommersemester 2024 historisiert werden. Wie sah die Ernährungslage in der Vergangenheit aus und wie erfolgte die Transformation zur heutigen, (noch) schwerpunktmäßig industriellen, Nahrungsmittelproduktion und wie kann dies verständlich vermittelt werden?